Sonntag 16:00 Uhr, strahlender Sonnenschein und das Publikum auf Stühlen im Schatten hinter Hecken versteckt. Es gibt bestimmt bessere Bedingungen für ein Live-Konzert. (mehr …)… Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Tone fish
Im Gespräch: Tone Fish
Mit ihrem aktuellen Album "Open your eyes" melden sich Tone Fish mit ihrem bisher besten Werk zurück. Wir haben mit Frontmann, Vielinstrumentalist, Text- und Liedschreiber Stefan Gliwitzki über die englische Sprache, gerettete Einzeltitel und kreative Mittäterschaften auf dem Weg zur Werdung ihres Silberlings. „Von zwei Dingen zu sagen, sie seien identisch, ist ein Unsinn, und von Einem zu sagen, es sei identisch mit sich selbst, sagt gar nichts.”, schrieb Wittgenstein. Gliwitzki spricht darüber, wie es möglich ist, sich zu verändern und dennoch man selbst zu bleiben. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Open your eyes“ von Tone Fish (abgeschlossen)
Im Spiel der Assoziationen drängt sich bei Tone Fish - wie unschwer zu erwarten - ihre Heimatstadt Hameln auf. Der Kultfigur dieser Stadt hat die Band einen eigenen Titel gewidmet, den sie dereinst als Single veröffentlicht haben und den sie auf dem aktuellen Album "Open your eyes" nun als neue Kreation reanimieren. Der Titel ist - erfrischend für alle deutschaffinen Hörer wie mich - nicht in englischer Sprache und stammt aus der Feder von Frontmann Stefan Gliwitzki. Schickt uns eure Antwort auf die Frage "Wie lautet der Name des Titels, der dem Rattenfänger gewidmet ist?" Diesen Artikel weiterlesen.
Tone Fish – Open your eyes (2019)
„Identität kann zunächst in zwei Hinsichten betrachtet werden als Eigenschaft und Fähigkeit sprach- und handlungsfähiger und als Eigenschaft und Fähigkeit von Gruppen, sich im zeitlichen Wandel ohne Einbuße an innerer und äußerer Glaubwürdigkeit zu behaupten und zugleich zu ändern.“ (Klaus Bergmann) Tone Fish beweisen eindrucksvoll, wie viel Wandel möglich ist, ohne sich selbst zu verlieren. Tone Fish liefern den Beweis, dass Wandel der grundsätzlichste Anspruch kreativer Menschen ist, um sich treu zu bleiben. Diesen Artikel weiterlesen.
Folk! in die Nacht VIII- 11.08.2018
Zum, nun sage und schreibe, achten mal öffneten sich die Türen zum Klostergarten der Katharinenkirche und des Altmärkischen Museums Stendal, um rund 1000 Gästen mit einem gut ausgewählten Programm aus Folk jeder Art, Tanzeinlagen, Feuerspektakel und einer wunderbaren Atmosphäre, einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Bis spät in die Nacht war die Stimmung ausgelassen und die Besucher begeistert von den Eindrücken des Event. Diesen Artikel weiterlesen.
Folk meets Osnabrück geht in die zweite Runde
Folk meets Osnabrück – Wieder einmal schlägt das Herz des Folkers höher. Die Idee, im Zentrum von Osnabrück in der kalten Jahreszeit eine Folkveranstaltung durchzuführen, kann, wie bei der letzten Veranstaltung von Uli Prukop versprochen, zum zweiten Mal durchgeführt werden. Das Line Up verspricht Diesen Artikel weiterlesen.
Heckel & Stegliz – Gleismusik (2017)
Jedem, der sich für das Genre der Liedermacher begeistern kann, ist sich auch der Vielschichtigkeit seiner Ausdrucksform bewusst. Musikalische und textliche Stilausprägungen in der Form des Geschichtenerzählers, lyrische Vertonungen von humoristischer bis ironisch oder gesellschaftlich bis politisch sind nur einige der Möglichkeiten. Was aber passiert, wenn sich zwei musikalisch unterschiedliche Charakterköpfe zusammen setzen um ein gemeinsames Projekt zu realisieren? Stefan Gliwitzki, Frontmann der Formation Tone Fish und Max Heckel Kopf der Band Nobody Knows Diesen Artikel weiterlesen.
Tone Fish – the celtic experience (2016) & the traveller (2016)
Nach den Debüt-Alben "on the hook" und "Des Spielmanns Stolz" legen Tone Fish 2016 gleich doppelt nach und präsentieren mit "the celtic experience" zum einen einen Sechstitler zu ihrem keltischen Programm, zum anderen mit "the traveller" einen Silberling in zehn Tracks, der den eigenkompositorischen Leistungen des Frontmanns und kreativen Nimmersatts Stefan Gliwitzki gerecht wird. Diesen Artikel weiterlesen.
Der Englishman aus New York besucht Hameln
Quentin Crisp war Engländer, ein Gentleman, immer perfekt gekleidet und ein Dandy und lebte in New York. Dort war er ein Fremdkörper, ein Alien, ließ sich aber nie beirren und machte sein Ding, trotz vieler Anfeindungen. Crisp war auch homosexuell. Keinem geringeren als Sting imponierte Crisps stolze Haltung so sehr, dass er ein Lied über diesen Mann komponierte, das zu einem Hit wurde. Diesen Artikel weiterlesen.
Tone Fish – on the hook
Für ihren ungewöhnlichen Namen Tone Fish gibt es die Begründung, dass den Musikern immer die schönsten Melodien, wie Fische ins Netz gehen. Nun das ist doch mal eine nette Geschichte. Auf jeden Fall haben Tone Fish ihr erstes Album am Haken und damit einen guten Fang gemacht. Diesen Artikel weiterlesen.