Mit ihrem aktuellen Album "Open your eyes" melden sich Tone Fish mit ihrem bisher besten Werk zurück. Wir haben mit Frontmann, Vielinstrumentalist, Text- und Liedschreiber Stefan Gliwitzki über die englische Sprache, gerettete Einzeltitel und kreative Mittäterschaften auf dem Weg zur Werdung ihres Silberlings. „Von zwei Dingen zu sagen, sie seien identisch, ist ein Unsinn, und von Einem zu sagen, es sei identisch mit sich selbst, sagt gar nichts.”, schrieb Wittgenstein. Gliwitzki spricht darüber, wie es möglich ist, sich zu verändern und dennoch man selbst zu bleiben. Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Open your eyes
Zu gewinnen: „Open your eyes“ von Tone Fish (abgeschlossen)
Im Spiel der Assoziationen drängt sich bei Tone Fish - wie unschwer zu erwarten - ihre Heimatstadt Hameln auf. Der Kultfigur dieser Stadt hat die Band einen eigenen Titel gewidmet, den sie dereinst als Single veröffentlicht haben und den sie auf dem aktuellen Album "Open your eyes" nun als neue Kreation reanimieren. Der Titel ist - erfrischend für alle deutschaffinen Hörer wie mich - nicht in englischer Sprache und stammt aus der Feder von Frontmann Stefan Gliwitzki. Schickt uns eure Antwort auf die Frage "Wie lautet der Name des Titels, der dem Rattenfänger gewidmet ist?" Diesen Artikel weiterlesen.
Tone Fish – Open your eyes (2019)
„Identität kann zunächst in zwei Hinsichten betrachtet werden als Eigenschaft und Fähigkeit sprach- und handlungsfähiger und als Eigenschaft und Fähigkeit von Gruppen, sich im zeitlichen Wandel ohne Einbuße an innerer und äußerer Glaubwürdigkeit zu behaupten und zugleich zu ändern.“ (Klaus Bergmann) Tone Fish beweisen eindrucksvoll, wie viel Wandel möglich ist, ohne sich selbst zu verlieren. Tone Fish liefern den Beweis, dass Wandel der grundsätzlichste Anspruch kreativer Menschen ist, um sich treu zu bleiben. Diesen Artikel weiterlesen.