Als wahre Pioniere des Deutschfolk heben sich seit einigen Jahren die Musiker von HüSCH! deutlich hervor. Wer schon in den Hörgenuss der Band aus Thüringen kam, der kann dies sicher bestätigen, denn mit Waldzither, bekanntem Liedgut und einigen davon im regionalen Dialekt, haben sich die Musiker bereits über die eigene Landesgrenze einen Namen gemacht. Beim Hören fällt schnell auf, dass die Musiker ihren ganz eigenen Stil gefunden haben und so das alte Folklore-Liedgut in ein neues Gewand stecken, ohne dabei dem eigentlichen Genre etwas abzusprechen Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Bann dr Morche grauit
Hüsch! – Jetzt, heut und hier (2016)
2014 überraschten HüSCH! mit ihrem Debüt "Bann dr Morche grauit" und setzten maßgebliche und integrale Impulse für eine neue Selbstverständlichkeit deutscher Folklore. Indes sich das erste Album optisch in behagliche Naturverbundenheit inszenierte, irritiert das neue Cover – und offenbart neuerlich wohlüberlegtes Richtungweisen. Erik und das Polk sangen einst über das Singen in Deutsch: "Auch nicht wie die andern Alten Diesen Artikel weiterlesen.
HüSCH! – Bann dr Morche grauit (2014)
Mit „Bann dr Morche grauit“ legt die Band HüSCH! einen Einstand sondergleichen hin! Fernab patriotischer Idiotie und musikantenstadelnder Niveau-Einebnung kultiviert das Quartett ein Selbstverständnis für deutsche Folklore, das hoffentlich richtungsweisend sein wird. Diesen Artikel weiterlesen.
HüSCH! – Verlosung -Beendet-
Am 21.07. geht die Besprechung des Debütalbums „Bann der Morche grauit“ der Formation HüSCH! online. Wer also ein Exemplar dieser großartigen Formationen sein Eigen nennen möchte, maile an gewinnspiel@folknews.de und hat mit etwas Glück demnächst einen Silberlin daheim. Diesen Artikel weiterlesen.
In Gespräch: Nico Schneider von HüSCH!
Ehe mit „Bann dr Morche grauit“ der erste Silberling von HüSCH! durch die bundesrepublikanischen Gestade reisen wird, stand Nico Schneider (Gesang, Banjo, Gitarre, Waldzither, Maultrommel) Rede und Antwort. Herausgekommen ist ein Plädoyer der Selbstverständlichkeit deutscher Folklore, eine Hommage unterschiedlichster Regiolekte aber auch die Betonung der Lächerlichkeit nationtümelnder Eitelkeiten. Diesen Artikel weiterlesen.