Und so offenbaren die drei Herren eine Dreiviertelstunde Text und Musik. Letztere ist irgendwo zwischen Rock-Elementen, zeitgemäßen Helene-Fischer-Arrangements und gewichtigem Sangesduktus zu verorten. Nicht ungefällig. Ein wenig „Folk“ wie bei Santiano, „ohhhhh“-Mitmachelemente wie die mit Geweih versehenen Identitätsrocker und „lalalala“ beim Rolandslied. Wie sinnvoll sind drei Musketiere, die mit E-Gitarren von ihrem Leben berichten? Bösartige Hater mögen behaupten, dass Musik primär Musik und nicht Inszenierung sein sollte, aber erlaubt ist, was gefällt. „In jener Nacht“ ist gefällig. Diesen Artikel weiterlesen.