Nach „Tough Ain’t Easy“ (2015) und „Solitary Mind“ (2017) nun das nächste Werk aus dem Hause Bad Temper Joe. „Ain’t Worth A Damn“ ist ein gleichermaßen erstaunlicher wie unauffälliger Silberling: Erstaunlich für alle Ersthörer dieses Interpreten, ob seiner famosen Spiel- und Sangeskünste, unauffällig, weil sich das Album – das Klatschen am Ende der Stücke außer Acht gelassen – gegenüber seinen Vorgängern nicht viel geändert hat. Diesen Artikel weiterlesen.