Nicht alles muss einen Namen haben, wenn es auch ohne gut funktioniert. Gerade in der zwischenmenschlichen Gefühlsgrauzone ist dies kein Leichtes, aber so verwirrend es ist, so schön ist es auch. Klingt kompliziert? Das ist es auch.
Aber zum Glück schafft Maryaka es in ihrem Lied ,,Zu viel‘‘ eben dieses Gefühl der Ungewissheit gut zu beschreiben.
Ein weiterer deutschsprachiger Beweis, dass eine Gitarre zusammen mit einer außergewöhnlichen Stimme manchmal mehr als genug, nein, gerade richtig ist.
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