Freunde mittelalterlicher Klänge, es ist an euch den feintönenden Silberling „Fabulae„ vermittels eines kurzen digitalen Schreibens an Gewinnspiel@Folknews.de in euren Besitz zu bringen. In Zeiten unsäglichen Zeitmanagements gilt das gründliche Lesen nicht nur als Tugend sondern bedarf einer zusätzlichen Betonung: Schreibt also eine E-Mail – und nicht unter diesen Artikel. Zum Wesentlichen, denn genug Wort sind bereits unnütz verschrieben:
Vogelweides „under der linden“ erfährt in dieser Version eine liebliche Vertonung. Das stete „tandaradei“ ohrwurmt sich dabei zart und eindringlich in das Ohr. Nun fragen wir euch: Was bedeutet das „tandaradei“?