Es gibt Silberlingnachschub von den zechenden Halsabschneidern, die mit „Santa Rosalia“ 14 Titel aus dem Studio nachlegen. Erneut gehen die MusikerInnen mit polyglottem Multikultipluralismus ans musische Tagwerk. So ertönen englische, französische, italienische, jiddische aber auch deutsche Texte, so dass sprachaffinen Hörern das Herz aufgehen sollte. Anders als bei „Speedfolk Live“, das 2009 erschien, geht es beim neuen Album rhythmisch gemäßigter daher. Diesen Artikel weiterlesen.