Nicht mehr lange dann ist Weihnachten. Zeit der Geschenke und vor allem Zeit der Weihnachtsmärkte. Am Ende jedoch sind die meisten Weihnachtsmärkte alle ähnlich. Bis auf.....ja, bis auf der Phantastische Mittelalterliche Lichter Weihnachtsmarkt (PMWL) in Dortmund. DER ist ANDERS als ALLE anderen Weihnachtsmärkte: Die Besucher erleben einen mittelalterlichen Händlermarkt mit mehr als 120 Ständen, Livemusik auf drei Bühnen mit den führenden Bands der Mittelalter- und Folkszene und täglich mehrere Feuershows. Die Falknerarena mit den Greifvogelshows und das Bällebad mit 250.000 goldenen Bällen befinden sich wettergeschützt in Großzelten. Zu bestaunen Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Portrait
Daisy Chapman – Good Lucks Songs (2017)
Good Luck Songs ist nach The Green Wyed (2009) und Shameless Winter (2013) das dritte Studioalbum der aus Bristol stammenden Singer-Songwriterein Daisy Chapman, die sich gerne in melancholischen Gefilden bewegt und virtuos einen eigenen Sinn für poppige Melodien entwickelt ohne in Mainstream-Produktionen zu versumpfen. Dabei setzt sie bevorzugt auf ihre einzigartige Stimme, die sich kraftvoll über dramatische Streicherarrangements erhebt, während sie mit ihrem 'Michael-Nyman-artigen' Klavierspiel besticht. Vergleiche zu Nick Cave und Regina Spektor liegen da auf der Hand. Die Musikerin begann mit dem Klavierunterricht Diesen Artikel weiterlesen.
Bandvorstellung – Die Habenichtse
Ihr Name ist so eindeutig wie ihr optisches Erscheinen. Mit nichts außer ihren Instrumenten, ihren zerschlissenen Klamotten und einer gehörigen Portion Dreck im Gesicht, spielen Die Habenichtse aus vollem Herzen ihr Repertoire handfester Trinklieder, Balladen, mittelalterlichen Folksongs und auch das eine oder andere Liebeslied.Sozusagen direkt von der Straße und mitten aus dem Leben. Und wie es sich für einen ziehenden Bettler gehört, dem nichts außer seiner Liebe zur Musik und die wichtigsten Instrumente wie Akustikgitarre, Djembe und Geige sein Eigen nennt, sind das gesamte Liedgut und die dazugehörigen Texte natürlich alles selbstgeschrieben. Diesen Artikel weiterlesen.
Uncle Bard & The Dirty Bastards
Uncle Bard & The Dirty Bastards kommen aus Norditalien. Gegründet haben sie sich 2007 und seitdem haben sie ihre eigene feine Irish-/Punk-/Folk-Rock Mischung entwickelt. Mittlerweile haben sie auch über 160 Gigs in Europa gespielt, u. a. teilten sie sich dabei die Bühne mit den Dropkick Murphys & Flogging Molly. Spätestens mit dem neuen Album "Handmade!" gehören die Dirty Bastards zu den interessantesten Celtic Folk-Punk Bands Europas. Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt – Ghosttown Company
Nach nur anderthalb Jahren Bandgeschichte präsentieren Ghosttown Company mit einer Dauer von über 45 Minuten ihr Debüt in 12 Titeln: "FolkRock". Christian Fett, Frontmann der Formation, dessen Gesang zwischen leidenschaftlich und poguesesk-rotzig auf voller CD-Länge überzeugt, kommentiert den Werdegang wie folgt: „Von Anfang an war die Stimmung in der Band unglaublich erfrischend positiv. Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt – THE O’REILLYS AND THE PADDYHATS
Folk - die wenigsten wissen es - gab es schon immer und die Musik dazu hatte auch immer schon seine gefestigte Fanbase. Derzeit ist aber vor allem Folkpunk total angesagt... mit Songs voller Energie. So wie die der Folkpunker aus Gevelsberg; The O’Reillys and The Paddyhats. Die leben & spielen momentan nach der Devise: Weiter & immer weiter... schneller & immer schneller. Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt – Baltic Sea Child
Im Topf der nach Irish Folk klingenden Suppe tummeln sich so manche Zutaten mit traditioneller, ungewöhnlicher oder spannender Würzung. Im bestenfalls eine Mischung aus allem. Und ja, es gibt eine Reihe von Bands, die gerne auf den an Popularität zunehmenden Folkzug aufspringen. Mit mehr oder weniger Erfolg – mit mehr oder weniger Ideen, oder schlichtweg mit mehr oder weniger Mut für Innovationen und tatsächlich Neuem. Doch ab und zu schwappt in dieser Suppe tatsächlich ein anderer Geruch, der es Wert ist noch einmal nachzuschnuppern, oder um es musikalisch zu benennen - hinzuhören Die Norddeutsche Band Baltic Sea Child klingt erfrischend anders Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt – Birch, Pine & Oak
Mit „Hug a Tree“ präsentierten Birch, Pine & Oak 2015 ihr kurzes CD-Debüt, das schon viel zu lange auf eine Fortsetzung warten lässt. Mit zwei Gitarren, Ukulele, Percussion-Elementen, Piano, Stimmen sowie Whistles präsentiert das männerdominierte Duo eine stilistische Mischung aus keinerlei Schublade. In französischer Sprache klingen sie bisweilen nach Zaz, ihrem folkloristischen Impetus und diffiziler Arrangements wegen hier und da nach Mumford & Sons Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt – The Aberlour’s
Seit 1999 touren The Aberlour's durch die Lande. Die Formation um Klaus Adolphi, den nimmermüde Kreativling und Multiinstrumentalisten, debütierte live als Support zu Jethro Tull. Benannt nach der Whiskydestillerie Aberlour offenbart die Musikalität der Aberlour's jedoch alles andere als trinkselige Gelage-Peripherie. So beweisen sowohl Dayoodlo! (2015) als auch The Best Of AB’s Live (2012) - sowie die Vorgänger "The Huns Are Coming" (2005), "Save the Last Drop" (2009) - die gelungene Mischung aus kreativ-musikalischer Akribie und gleichzeitiger Festivaltauglichkeit. Im Folgenden gibt Adolphi Auskunft über Vergangenes, Gegenwärtiges aber auch Perspektivisches. Diesen Artikel weiterlesen.
Kalenderblatt September „Chapeau“ – Bandporträt und ein „dreckiges Dutzend Fragen“
Chapeau sind eine Band... der etwas anderen Art. Sie machen nicht nur Musik... sondern versuchen auch noch mit „Antipädagogische Hinweise“ ihr Publikum bei Laune zu halten. Bei ihren Konzerten wird daher auch viel geredet und so manches Schmankerl erzählt. Diesen Artikel weiterlesen.