In mäßigem Tempo lustwandelt „Ballads of the Broken Few“ 42 Minuten mäßigen Schrittes durch die Takte des Albums, zeugt hier und da von beinahe psychodelischer Eindringlichkeit, beweist immer wieder eindrucksvoll die Fiddle-Künste Lakemans, versandet aber schlussletztlich in der Beliebigkeit der einzelnen Titel, die sich zum Ganzen regen, das aber vor allem eines vermissen lässt: Die junge Leidenschaft früherer Alben. Diesen Artikel weiterlesen.