Im Spiel der Assoziationen drängt sich bei Tone Fish - wie unschwer zu erwarten - ihre Heimatstadt Hameln auf. Der Kultfigur dieser Stadt hat die Band einen eigenen Titel gewidmet, den sie dereinst als Single veröffentlicht haben und den sie auf dem aktuellen Album "Open your eyes" nun als neue Kreation reanimieren. Der Titel ist - erfrischend für alle deutschaffinen Hörer wie mich - nicht in englischer Sprache und stammt aus der Feder von Frontmann Stefan Gliwitzki. Schickt uns eure Antwort auf die Frage "Wie lautet der Name des Titels, der dem Rattenfänger gewidmet ist?" Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Verlosung
Zu gewinnen: „Handgepäck I“ von Clueso (abgeschlossen)
Indes CLUESO von seinen Aufbrüchen, Reisen und Rückkehrten berichtet, hinterlässt der erste Teil seiner Reise einen beinahe enigmatischen Nachklang. "Handgepäck I" ist für eingefleischte Fans von CLUESO zweifelsfrei ein Muss. Und solange der zweite Teil der Reise auf sich warten lässt, kann man den ersten in unterschiedlichen Abspielgeräten immer und immer wieder anhören. Wenn man denn über das Medium selbst verfügt. Dafür gilt es, eine Frage zu beantworten: Der letzte Titel des Album trägt den Namen der französischen Hauptstadt. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Autumn’s Crown“ von Fairytale (abgeschlossen)
"Autumn's Crown" besticht durch blitzsaubere Arrangements, die den Major-Labels problemlos Konkurrenz machen, bezaubernde Frauenvielstimmigkeiten à la Blackmore’s Night und überrascht immer wieder mit zwischen diffiziler Kunst und eingängiger Folklore pendelnden Stücken. Bisweilen etwas zu glatt, doch womöglich wagt der nächste Silberling kantige Reibungspunkte. Nun beabsichtigt das zweite Album von Fairytale seinen Besitzer und dessen Abspielgeräte zu wechseln. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Lorca“ von Sleepwalker’s Station (abgeschlossen)
Das aktuelle Album von Sleepwalker’s Station ist ein kreatives "Wimmelbild", das seinesgleichen sucht. Wir sind nun in der glücklichen Situation, zwei Exemplare des Albums unter den Leserns und Hörern von Folknews "verlosen" zu dürfen. Dafür gilt es, folgende Frage korrekt zu beantworten: Woher leitet sich der Album-Titel "Lorca" ab? (Um es nicht unbändig schwer zu machen, verweisen wir gern auf das sympathische Interview, das ihr unter diesem Link findet.) Schickt uns eure Antwort unter dem Stichwort "Sleepwalker’s Station" wie gewohnt an gewinnspiel@folknews.de. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Be Longing“ von Rosy Daze (abgeschlossen)
Im musikalisch-ehelichen Miteinander haben Rosy Daze ihr Debüt "Be Longing" vorgestellt. Weil uns die Leidenschaft fürs Mittelmaß nicht so liegt und Klickzahlen für Musiker immer eine angenehme Form numerischer Resonanz darstellt, gilt es das Video von "Canaan" zu konsultieren. Hier findet ihr in der Beschreibung die Antwort auf folgende Frage: Wer führte Regie beim Dreh bei dieser filmischen Liebenswürdigkeit? Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „The Orphan King“ von Ed Romanoff (abgeschlossen)
Unlängst haben wir "The Orphan King" von Ed Romanoff vorgestellt. Ein Album, dem wir beinahe Unrecht getan hätten, weil die Fülle der musikalischen Details erst beim zweiten Hören offenbar wird. "Jeder Titel dieses Albums strotzt vor Sinnhaftigkeiten der Details. Zwischen Country, Blues, Jazz, Folk, Rock und Pop – Ed Romanoff kredenzt mit „The Orphan King“ ein ganzheitliches Machwerk, das sich schwerlich fassen lässt und durch ebendiese Vielschichtigkeit erst beim genaueren Hinhören seinen Pudelskern offenbart." Nicht umsonst wird des "Pudels Kern" ins rhetorische Feld geführt. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Eating meatballs on a blood-stained mattress in a huggy bear motel“ von the dad horse experience (beendet)
Einen Silberling mit einem derart langen Titel zu gewinnen, fühlt sich wahrscheinlich auch umfangreicher an als bei Kurztitlern. Und weil Bauchipedia sich nicht irrt, wird dieser Gewinn ein enormer sein. Dementsprechend ist auch die Frage keine faktische, sondern eine empfindsame: Die Selbstbeschreibung "Keller-Gospel from the Left of Heaven" mag zwar ein Unikum sein, aber wie würdet ihr die Musik von the dad horse experience in einer vergleichbar kurzen Wortgruppe beschreiben? Diesen Artikel weiterlesen.
Ed Romanoff – The Orphan King (2018)
Jeder Titel dieses Albums strotzt vor Sinnhaftigkeiten der Details. Zwischen Country, Blues, Jazz, Folk, Rock und Pop – Ed Romanoff kredenzt mit „The Orphan King“ ein ganzheitliches Machwerk, das sich schwerlich fassen lässt und durch ebendiese Vielschichtigkeit erst beim genaueren Hinhören seinen Pudelskern offenbart. Für Hörer von Monostilistik gewiss mehr als nur eine Portion zu viel. Für Detailentdecker, Zeitnehmer und Viel(Stil)Hörer jedoch ein scheinbar unerschöpflicher Fundus, um sich auf musikalischem Weg ein bisschen wie Kolumbus, Magellan oder Diaz zu fühlen. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „Heimkehr“ von MinnePack (beendet)
"Im Hinblick auf die musikalische Kreativität und das damit einhergehende Handwerk ist das Album ein überraschendes Juwel. Kein Klischee, keine Schablone, gleichwohl Anleihen deutlich fokussiert und bisweilen karikiert werden. Lupenreine, gesangliche Vielstimmigkeiten und wechselnde Vokal-Modi, die zu jeder Zeit dem Inhalt (und nicht – wie nicht selten in ähnlichartigen Formationen vorkommend – dem Ego) verpflichtet sind." Wir verlosen zwei Exemplare. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „hin & über“ von Jütz (beendet)
„hin & über“ ist ein Kleinod kreativer Grenzenlosigkeit. Freunde musikalischer Eintönigkeiten werden mit diesem Werk definitiv überfordert sein. Allen anderen sei es - mit seinem schier unerschöpflichen Fundus überbordender Virtuosität (und gleichzeitiger Eingängigkeit) - wärmsten empfohlen: Ein grandioses Meisterwerk, das sein Debüt um Welten übertrifft. Wie jedoch hieß das Debüt der Formation? Diesen Artikel weiterlesen.