Nach „Tough Ain’t Easy“ (2015) und „Solitary Mind“ (2017) nun das nächste Werk aus dem Hause Bad Temper Joe. „Ain’t Worth A Damn“ ist ein gleichermaßen erstaunlicher wie unauffälliger Silberling: Erstaunlich für alle Ersthörer dieses Interpreten, ob seiner famosen Spiel- und Sangeskünste, unauffällig, weil sich das Album – das Klatschen am Ende der Stücke außer Acht gelassen – gegenüber seinen Vorgängern nicht viel geändert hat. Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Solitary Mind
Bad Temper Joe – Solitary Mind (2017)
Zwei Jahre sind ins Land gegangen, seitdem "Tough Ain’t Easy" das Licht der Welt erhört hat. Mit dem Elftiler "Solitary Mind" legt die raustimmige One-Man-Show nun nach und präsentiert 44 Minuten Eigenkompositionen mit Gitarre und Gesang. (She’s My) Mississippi eröffnet mit hörgewohnten Blues-Akkordfolgen und räumt der Stimme genügend Wirkraum ein. Diesen Artikel weiterlesen.