Endlich die lang- und heißersehnten Neuigkeiten vom Fiddlevirtuosen, der mit „Tales from the Barrel House“ ein zwölf Titel fassenden Silberling komplett allein eingespielt und gemixt hat. Nach den Alben „Hearts & Minds“ (2010) und „Poor Man’s Heaven“ (2008) wagt Lakeman eine Zäsur, die man erst verwinden muss, will man das neue Album nicht an alten Erinnerungen messen. Diesen Artikel weiterlesen.