Ein Debüt mit den selbstkritischen Worten „we are the best part of the show“ zu eröffnen, ohne dabei Formen ironischer Elastizität per se unterstellen zu dürfen, mag bei englischsprachigen Ersthörern womöglich einen schalen Beigeschmack hinterlassen. Was das Teilzeitquintett aus Thüringen mit dem 13-Titler vorlegt, ist jedoch dieser grundlosen Bescheidenheit und aller Ehren wert. Diesen Artikel weiterlesen.