Mit „Winter in the Blood“ tritt die fünfköpfige Band mit dem buchstabenkombinatorisch extravaganten Bandnamen bereits mit ihrem vierten Album auf den Plan und betritt nach eigenen Angaben wenn nicht musisches Neuland, dann jedoch einige künstlerische Inselgrüppchen. In freien Pinselstrichen im Duktus des Minimalen bietet die optische Gewandung die Zeichnung eines blutenden Baumes dar und bietet damit schon eine Vorabinterpretation der musikalischen Gehalte. Diesen Artikel weiterlesen.