„hin & über“ ist ein Kleinod kreativer Grenzenlosigkeit. Freunde musikalischer Eintönigkeiten werden mit diesem Werk definitiv überfordert sein. Allen anderen sei es - mit seinem schier unerschöpflichen Fundus überbordender Virtuosität (und gleichzeitiger Eingängigkeit) - wärmsten empfohlen: Ein grandioses Meisterwerk, das sein Debüt um Welten übertrifft. Wie jedoch hieß das Debüt der Formation? Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Isa Kurz
Jütz – hin & über (2018)
2015 haben Jütz ein namenloses Debüt von außerordentlicher Intensität veröffentlicht. Die Eindringlichkeit ihrer alpinen Musik war derart bannend und einzigartig, dass „hin & über“ der nicht unbegründeten Gefahr ausgesetzt ist, nicht anknüpfen zu können. Nach einem grandiosen Debüt sind die Erwartungen zumeist derart hoch, dass man dem nachkommenden Album keine realistischen Chancen einräumt. So zumindest bei mir. Vom ersten Titel beweisen Jütz, dass sie nahtlos anzuknüpfen imstande sind – und legen mehr als nur eine sprichwörtliche „Schippe“ obendrauf. Diesen Artikel weiterlesen.
Zu gewinnen: „selftitled“ von Jütz (beendet)
Um der Diktatur notwendiger Gewinnfragen zu entfliehen, findet diese Verlosung ohne selbige statt. Schickt uns also eine Mail mit dem Betreff "Jütz" an Gewinnspiel@Folknews.de, um des feinen Silberlings teilhaftig zu werden. Wir drücken die Daumen. Freunde pietätvoller Schreibkultur dürften beim Losen klar im Vorteil sein! Diesen Artikel weiterlesen.
Im Gespräch: Daniel Woodtli von JÜTZ
Unlängst wurde das namenlose Debütalbum der Formation JÜTZ vorgestellt. Nun spricht Daniel Woodtli über sein alpines Selbstverständnis, Freiheit und Heimat, die Vor- und zu umschiffenden Nachteile von Improvisation in der Musik, aber auch über Dasein als Musiker, alltägliche und schöne Erlebnisse und was das Leben so ausmacht. Viel Spaß mit diesem sympathischen Musiker. Diesen Artikel weiterlesen.
Jütz – selftitled (2015)
Mit ihrem dreizehn Titel fassenden, namenlosen Debütalbum liefert die Formation JÜTZ eine alpine Hommage, die ihrer Herkunft gerecht wird und grenzenlosen Raum für Improvisation und Freiheit lässt. Mit Kontrabass, Trompete, Flügelhorn, Hackbrett, Geige und Akkordeon sowie wenngleich seltenem so jedoch wohlgefälligem vielstimmigen Gesang liefert das Trio ein beinahe meditatives Klangerlebnis vor. Diesen Artikel weiterlesen.