Es ist schon eine Weile her, dass wir dieses Album von Cul na Mara hier besprochen haben. Dabei überzeugt "The World is Colourful" auf ganzer Strecke. Der namengebende Titel offenbart nicht nur eine Beobachtung, sondern vielleicht auch eine weltanschauliche Überzeugung. Denn die Welt ist bunt! Dass sie das auch politisch ist, steht außer Frage, gleichwohl eine selbsterklärte Alternative, die keine ist, das Gegenteil zu behaupten pflegt. Und darum: „Wehret den Anfängen!“ Wer gilt mit „Principiis obsta“ als der Urheber dieses Appells? Diesen Artikel weiterlesen.
Artikel-Archiv: Cúl na Mara
Cul na Mara – The World is Colourful (2018)
Als dreifach Nominierte des Deutschen Rock- und Poppreises 2018 eröffnen Cul na Mara ihr aktuelles Album „The World is Colourful“ mit zünftigem Folk-Rock. Der dritte Silberling der Formation fasst zehn Titel auf einer Länge von 40 Minuten und ist mit Highland Pipes, Flöten, Mandoline, Bouzouki, Akkordeon, E-Gitarren, E-Bass und Schlagzeug artgerecht ausgestattet. Die Stärke der Formation und seines Albums speist sich vor allem aus der unkonventionellen Arbeit der vielstimmigen Gesänge sowie den diffizilen und dennoch nie ermüdenden Arrangements. Diesen Artikel weiterlesen.
What’s New – August 2018
Dieses Mal wird ordentlich aufgefahren: Seit Juli gibt es auf unserer Radiostation einige Titel der im Vormonat (und bisweilen Vorvormonat) besprochenen Alben zum Nachhören. Am 09., 16. und 23. und 30.09. könnt ihr euch ab 17 Uhr rezensionskontrollierend akustisch folgende Bands und Alben zu Gemüte führen: Fairytale – Autumn’s Crown (2018), Airu – Mosaik (2018), Nico Rivers & The Black Grass – Tiny Death (2018), Moriarty – Echoes From The Borderline (2018). Neuerlich mit dabei sind: Diesen Artikel weiterlesen.
Galerie: Festival Maritim Bremen 2018 – Cúl na Mara
Zum Abschluss unserer kleinen Fotoreportage über Bands aus dem Bereich Folk und Celtic-Rock heute unsere Freunde aus dem Süden der Republik, Cúl na Mara. (mehr …)… Diesen Artikel weiterlesen.
Cúl Na Mara ~ As We Went Aut (2012)
Cúl na Mara, was für ein Name. Der zergeht einem auf der Zunge und kommt aus dem Gälischen und bedeutet übersetzt "Winkel im Meer". Der Name widerspiegelt sich auch auf dem Cover: Eine alte Ruine am einsamen Strand. Um die Ruine sind sanfte grüne Hügel. Aus meiner Reise durch Irland habe ich noch ähnliche Bilder im Kopf. Diesen Artikel weiterlesen.